[English version below]
Es ist eines der (wenn nicht sogar: das) Highlight einer jeden Spielzeit des Theaters Magdeburg: das Domplatz OpenAir. Abgesehen von einer zweijährigen, Corona-bedingten Unterbrechung wird seit Jahren zum Ende der Spielzeit, kurz vor den Sommerferien, gegenüber vom Dom ein Musical auf die Bühne gebracht. In schöner Regelmäßigkeit wird dabei auch immer noch eine Schippe draufgelegt, was spektakuläre Showeffekte wie etwa das Spiel mit Pyrotechnik anbelangt. Am Abend des 16. Juni 2023 fand auf dem Domplatz die Premiere des diesjährigen OpenAirs in Form des Stücks „Catch Me If You Can“ statt. Es war dies die erste Domplatz-Premiere unter der neuen Intendanz von Julien Chavaz, nachdem im vergangenen Jahr mit der fulminanten Inszenierung von „Rebecca“ die bisherige Intendantin Karen Stone in den Ruhestand verabschiedet wurde. Regisseur Felix Seiler sowie der musikalische Leiter Kai Tietje (beide erstmals für das Theater Magdeburg tätig) hatten also die spannende Aufgabe, diesem neuen Anfang einen Zauber einzuverleiben. Anstatt nun aber der in puncto Schauwerte vermutlich nur noch schwer zu überbietenden „Rebecca“-Inszenierung noch eins draufsetzen zu wollen, trat man stattdessen eher auf die Bremse. Warum das eine sehr gute Entscheidung war, das will ich nachfolgend gerne versuchen zu erläutern.
Beim Titel „Catch Me If You Can“ dürfte die häufigste Assoziation, die dazu aufkommt, wohl der von Steven Spielberg inszenierte Film aus dem Jahr 2002 sein, in welchem sich Leonardo DiCaprio
Um Euch kurz ins Boot zu holen, nachfolgend ein kurzer Abriss zu der in den 1960er-Jahren in den USA angesiedelten Handlung: Als Sohn eines GIs und einer Französin wächst Frank William Abagnale wohlbehütet auf und lernt schnell ein paar ganz elementare Dinge in seinem Leben. Einerseits den Umstand, dass Kleider Leute machen. Man braucht nur das richtige Outfit und ein selbstbewusstes Auftreten und schon öffnen sich diverse Türen und/oder Möglichkeiten. Und andererseits, dass er über ein Talent verfügt, entsprechend bestimmt und überzeugend auftreten und Menschen mit überzeugenden Lügen um den Finger wickeln zu können. Was mit gefälschten Schecks beginnt, entwickelt sich im Laufe seines Lebens zu einer Karriere als Hochstapler, die ihn Pilot, Anwalt und Oberarzt werden lässt. Im Zuge dessen gelingt es ihm, einige Milliönchen US-Dollar zu ergaunern. Ihm dicht auf den Fersen ist der FBI-Agent Carl Hanratty, zu dem sich irgendwann eine ganz merkwürdige Form von Hassliebe oder gar Freundschaft entwickelt. Zum Teil erinnert mich die Beziehung der beiden Männer an die zwischen Batman und dem Joker, die jeweils auch irgendwie nicht so richtig ohne den anderen existieren können. Die Assoziationen an Comics und speziell auch den Clownprinzen des Verbrechens kommen nicht von ungefähr, aber darauf komme ich später noch zu sprechen. Die Liebe zur Krankenschwester Brenda Strong ist es, die Abagnale letztlich zu Fall bringt und somit direkt in die Arme seines Häschers führt.
Viel mehr möchte ich über die unterhaltsame und rasant erzählte Story an dieser Stelle auch gar nicht erzählen. Letztlich ist der Rahmen durch die Gegebenheiten abgesteckt, die Frage ist eher: Was machten Regisseur Felix Seiler und sein Team aus dem Stoff?
Ausgehend von dem Buch Terrence McNallys, der die Handlung sehr komprimierte (der in Frankreich spielende Teil fehlt zum Beispiel gänzlich), wird Abagnales Geschichte wie eine Art Fernsehshow erzählt. Das heißt, Frank Abagnale präsentiert sich dem Publikum so, wie er sich selbst sieht – und wie er gerne gehabt hätte, dass sein Leben verlaufen ist. Wie man heute weiß, gibt es durchaus Differenzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Das ermöglicht es aber, Frank Abagnale mehr als fiktiven denn als realen Charakter zu zeichnen, was aus Gründen des Unterhaltungswerts sicher nicht das Schlechteste ist.
Gespielt wird Frank Abagnale in der Magdeburger Inszenierung von Philipp Büttner, der unter anderem von 2017 bis 2020 als Erstbesetzung Aladdin im gleichnamigen Musical in Hamburg und Stuttgart spielte und auch schon über Domplatzerfahrungen verfügt. Für die Inszenierung von „West Side Story“ (2017) schlüpfte er für einige Vorstellungen in die Rolle des Tony. Für die Rolle des gewieften und scheinbar mit allen Wassern gewaschenen Frank Abagnale hätte man sich wohl kaum eine bessere Besetzung wünschen können. Auch auf 30 Metern Entfernung zu Bühne lässt sich der Schalk erkennen, der Abagnale aus den Augen blitzt, wenn er seine Mitmenschen mit Lügen umgarnt, um ein Ziel zu erreichen. Darüber hinaus hat Büttner einfach auch eine schöne Gesangsstimme, der man gerne lauscht. Und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der lila Anzug, in dem Büttner zu Beginn und zum Ende seiner Show über die Bühne tanzt, hinsichtlich der Farbwahl kein Zufall war. Der Joker, der ebenfalls stets in lila Anzüge gewandet ist, hat mitunter den Beinamen „prank villain“, ist also ein Schurke, der Streiche spielt. Es würde sich hier quasi ein Kreis schließen. Dass Abagnale in der Magdeburger Inszenierung als Comic lesender Halunke dargestellt wird, der sich in einer Szene als Clark Kent ausgibt, sowie das Bühnenbild und so manches Kostüm tragen zu dieser Vermutung bei. Lange Rede, gar kein Sinn: Mit dieser Besetzung in der Hauptrolle ist den Verantwortlichen einmal mehr ein Volltreffer gelungen.
Ein Volltreffer ist auch David Arnsperger als Carl Hanratty. Arnsperger werden viele Musical-Fans vermutlich vor allem aus seinen Rollen in „Das Phantom der Oper“ oder „Tanz der Vampire“ kennen. Seine Interpretation seines manisch-obsessiven und einigermaßen verklemmten FBI-Agenten Carl Hanrattys ist so überzeugend und gelungen, dass es eine wahre Freude ist. Schön in dem Zusammenhang übrigens, dass „Catch Me If You Can“ für ein Musical erstaunlich dialogreich ausgefallen ist – was den Akteur*innen auf der Bühne meines Erachtens mehr Möglichkeiten bietet, ihre jeweilige Figur mit Leben zu füllen. Ohne die Leistung der restlichen Darsteller*innen damit herabwürdigen zu wollen, aber Highlight und klarer Gewinner des Premierenabends war Arnsperger. Der braucht sich mit dieser Performance auch hinter einem Tom Hanks nicht zu verstecken, finde ich.
Besonders erwähnen möchte ich auch noch die weibliche Hauptrolle Brenda Strong, am Premierenabend gespielt von Jeannine Michèle Wacker. Wacker ist wie ihre männlichen Kollegen in der ein oder anderen Produktion von Stage Entertainment zu erleben gewesen, so unter anderem in „Kinky Boots“ und „Wicked“. Darüber hinaus spielte sie neben John Cusack die Hauptrolle in dem Science-Fiction-Thriller „Singularity“. Nachdem Wacker alias Brenda beinahe zum Schluss des Stücks ihre Solo-Nummer auf der Bühne performte, blieb ich staunend mit der Frage zurück, wie viel Herzblut und Hingabe man in eine Rolle stecken kann bei einem gleichzeitigen Höchstmaß an stimmlicher Leistung. Sensationell!
Nicht so ganz überzeugt war ich von Nigel Casey in der Rolle des Frank Abagnale Senior, was vor allem der Tatsache geschuldet war, dass sich in seine gesprochenen Beiträge mancher Haspler und manch verschlucktes Wort eingeschlichen hatte. Nicht wirklich dramatisch oder störend, aber auffällig.
Insgesamt wirkte der gesamte Cast aber sehr motiviert und spielfreudig auf mich. Die hübsch anzuschauende Choreografie, für die Danny Costello verantwortlich war und welche das ebenfalls hübsch anzuschauende Bühnenbild von Darko Petrovic einbezog, gab zusätzliche Bonuspunkte auf der nach oben offenen „och, das gefällt mir aber!“-Skala. Mit einer Stehlampe um sich bewegende Sessel und Sofa zu tanzen, auf der Carl Hanratty von Abagnales Mutter Paula (gespielt von Karin Seyfried) verführt wird – das war schon eine wirklich wunderbar zu beobachtende Szene, die sich in Worten nur schwerlich wiedergeben lässt und die zu den vielen Dingen dieser Inszenierung gehört, die man gesehen haben muss.
Wie eingangs schon erwähnt, im Vergleich zur Vorjahresproduktion „Rebecca“ ist „Catch Me If You Can“ ein deutlich kleineres Stück. Eine kleinere, aber sehr schön gestaltete Bühne, viel weniger Feuer und Firlefanz, musikalisch auch viel weniger Bombast. Und das alles, ohne dabei auch nur im Ansatz so zu wirken, auf Sparflamme gekocht worden zu sein. Neben der Performance der Akteur*nnen auf der Bühne gehören auch die rund 350 Kostüme, die Kostümbildnerin Linda Schnabel entworfen hat und die, wie so vieles in dieser Aufführung, an bunte Comichefte erinnerte, zu den heimlichen Stars von „Catch Me If You Can“. Manches Mal wähnte ich mich fast mittendrin in dieser „Batman“-TV-Show aus den 1960er-Jahren. Es fehlte eigentlich nur noch, dass das gelegentliche Geballer der Pistolen mit einem knallbunten „PENG!“-Schild illustriert wurde! Darüber, ob es das Anliegen von Regisseur Felix Seiler war, diese Assoziationen zu wecken, kann ich nur spekulieren, denke aber schon. In jedem Fall aber gefällt mir das gut. Genauso auch, dass die Musik gut zu den jeweiligen Charakteren passte. Franks musikalische Themen sind eher in der Swing-Musik der 1960er-Jahre zu verorten, es ist demnach alles ein bisschen wilder, lebhafter, bunter und dynamischer. Dem gegenüber wirkt die Musikuntermalung von Carl Hanratty gesetzter, ruhiger, altmodischer – und wie aus mindestens einem Jahrzehnt früher stammend. Felix Seiler hat ein sicheres Gespür dafür bewiesen, seine Figuren entsprechend über das Spielfeld zu bewegen. Dass der Boden der Bühne wie ein ebensolches aussah … Ihr ahnt es möglicherweise bereits: Bonuspunkte!
Die Zeiten, in denen wir leben, sind von zahlreichen Krisen und Ungewissheiten geprägt. Da ist der Krieg in der Ukraine, der nach wie vor das Potenzial hat, sich zu einem globalen Konflikt mit nuklearen Folgen auszuwachsen. Da ist die Klimakrise, die auch hierzulande unter anderem dazu führt, dass man in Berlin bereits über die Rationierung von Trinkwasser nachdenkt. Da sind die noch immer spürbaren Nachwirkungen der Corona-Pandemie, da ist die Inflation und was weiß ich nicht sonst noch alles, was einem Sorgenfalten ins Gesicht und einen Schatten in den Blick treiben kann. Inmitten von all diesem Chaos kommen nun also die guten Menschen vom Theater Magdeburg daher und ermöglichen mit dieser leichtfüßigen Gute-Laune-Inszenierung für die Dauer von rund drei Stunden (inklusive Pause) die Möglichkeit, all den Sorgen und allem Kummer zu entfliehen. Es ist dies einmal mehr ein gelungener Beweis dafür, dass Theater neben den sonstigen Unterhaltungsmedien wie Kino oder Streaming mehr als nur eine Daseinsberechtigung hat.
Somit bleibt als Fazit festzuhalten: „Catch Me If You Can“, so wie man es derzeit auf dem Domplatz in Magdeburg erleben kann, ist eine knallbunte, charmante, höchst vergnügliche Gaunerkomödie, die viel Spaß bereitet – und eine ganz wunderbare, kurzweilige Alltagsabschaltung. „Seltsam, aber wahr“!
It’s one of the highlights—if not the highlight—of each theatrical season at Theater Magdeburg: the Domplatz OpenAir. Except for a two-year pandemic-induced hiatus, this tradition has played out for years at the end of each season, right before the summer holidays, with a musical staged in the open-air setting opposite Magdeburg Cathedral. Each year, the production ups the ante, particularly in terms of visual spectacle—think pyrotechnics and dramatic lighting. On the evening of June 16, 2023, the premiere of this season’s OpenAir event took place with the musical Catch Me If You Can. It marked the first Domplatz premiere under new artistic director Julien Chavaz, following last year’s spectacular production of Rebecca, which served as a grand send-off into retirement for former artistic director Karen Stone. Director Felix Seiler and musical director Kai Tietje (both making their debut at Theater Magdeburg) faced the unique challenge of giving this new chapter a bit of magic. Instead of trying to one-up Rebecca’s visual opulence, they hit the brakes. And why that was a very wise decision is something I’d like to explore here.
When you hear the title Catch Me If You Can, chances are your mind immediately jumps to the 2002 Steven Spielberg film starring Leonardo DiCaprio as the slick con artist Frank William Abagnale and Tom Hanks as the dogged FBI agent Carl Hanratty in a cat-and-mouse chase full of charm and wit. That’s exactly the storyline the 2009 musical adapts. The book was written by Terrence McNally, one of the most celebrated American playwrights (notably Kiss of the Spider Woman), who won four Tony Awards and a lifetime achievement award. Oscar-nominated lyricist Scott Wittman (Mary Poppins Returns) and composer Marc Shaiman (When Harry Met Sally, Sister Act) turned Abagnale’s real-life story, autobiography, and the film into a fast-paced musical bursting with wit and Sixties/Seventies flair. Spoiler alert: Theater Magdeburg’s production nails it.
Here’s a quick refresher on the plot, which takes place in 1960s America: Born to a French mother and an American GI, Frank William Abagnale quickly learns two essential life lessons—first, that clothes make the man (with the right outfit and some swagger, all sorts of doors open), and second, that he has a knack for smooth-talking and manipulating people with believable lies. What starts as check fraud evolves into a full-blown con artist career, with Frank posing as a pilot, a lawyer, and even a chief physician, raking in millions along the way. Hot on his trail is FBI agent Carl Hanratty. Over time, the two develop a bizarre love-hate relationship that borders on friendship. It reminded me of Batman and the Joker—two characters who, in their own strange way, seem to define each other. That comic-book connection isn’t random either, but more on that later. Ultimately, it’s Frank’s love for nurse Brenda Strong that brings him down and leads him straight into Hanratty’s waiting arms.
But let’s talk about what director Felix Seiler and his team did with the material.
Based on McNally’s book (which compresses the story—no scenes in France, for instance), the show unfolds like a TV broadcast. Frank narrates his life to the audience the way he wants it remembered—larger than life and highly stylized. The liberties taken with fact vs. fiction serve the entertainment value well, allowing Abagnale to come across more like a fictional antihero than a real person.
In the Magdeburg production, Frank is played by Philipp Büttner, who previously starred as Aladdin in the Hamburg and Stuttgart musical productions (2017–2020), and also appeared in West Side Story at Domplatz in 2017. Honestly, you couldn’t ask for a better Frank. Even from 30 meters away, you can see the mischievous glint in his eye as he spins lie after lie. Büttner also has a beautiful singing voice and great stage presence. I’m absolutely convinced that the purple suit he wears at the start and end of the show is no coincidence—clearly a nod to the Joker, also known as the "prank villain." In fact, Abagnale is portrayed as a comic-reading rogue who impersonates Clark Kent at one point. The comic-book-style set design and certain costumes further support that idea. Long story short: casting Büttner in the lead was a bullseye.
David Arnsperger delivers another knockout performance as Carl Hanratty. Many musical fans may know him from The Phantom of the Opera or Dance of the Vampires. His portrayal of the obsessive, uptight FBI agent is spot-on—intense, funny, and full of nuance. One nice surprise: Catch Me If You Can is dialogue-heavy for a musical, which gives the cast more room to develop their characters. Without discounting anyone else's contributions, Arnsperger was hands down the standout of opening night. I’d say his performance could even hold its own next to Tom Hanks.
A special mention goes to Jeannine Michèle Wacker, who played Brenda Strong on opening night. Known from Stage Entertainment shows like Kinky Boots and Wicked, and for starring in the sci-fi film Singularity with John Cusack, she delivered a powerhouse solo late in the show. It left me genuinely stunned—so much emotional depth and vocal strength poured into one number. Absolutely sensational.
I was less convinced by Nigel Casey as Frank Abagnale Sr., mostly due to a few flubbed lines and swallowed words in his dialogue. Not a major issue, but noticeable.
Overall, though, the cast was bursting with energy and enthusiasm. The eye-catching choreography by Danny Costello, paired with Darko Petrovic’s vibrant set design, earned bonus points on the “hell yeah, I like this” scale. One particularly charming moment involved armchairs and a sofa dancing around a floor lamp while Carl is seduced by Frank’s mother Paula (played by Karin Seyfried). It was one of those delightful, untranslatable stage moments you just have to see.
As mentioned, Catch Me If You Can is a much smaller-scale production than last year’s Rebecca. The stage is simpler, the pyrotechnics are dialed down, and the music less bombastic—but none of it feels like a budget cut. Among the production’s unsung heroes: the 350+ costumes designed by Linda Schnabel. These outfits—like so much in this show—feel ripped from the pages of a comic book. At times, I felt like I’d wandered into the old Batman TV series from the ’60s. All that was missing was a big colorful “POW!” during gunfire scenes. Whether Seiler intended these visual references is unclear, but they totally worked. The music, too, is cleverly tailored: Frank’s themes channel 1960s swing—playful, colorful, high-energy—while Carl’s themes feel older, more reserved, and rooted in an earlier decade. Seiler clearly knows how to stage and block his characters effectively—right down to making the floor look like a game board. Bonus points again!
In a time plagued by crisis and uncertainty—war in Ukraine, climate disaster, inflation, pandemic aftershocks—Magdeburg’s theater team has gifted audiences a buoyant, feel-good escape. For about three hours (including intermission), you’re free to forget your worries. Once again, this production proves that live theater deserves its place alongside movies and streaming as a vital part of our cultural landscape.
Bottom line: Catch Me If You Can, as currently performed on Magdeburg’s Domplatz, is a colorful, charming, and thoroughly entertaining caper that delivers big fun—and a truly delightful mental getaway. Strange but true!
Mehr Artikel wie diesen und das direkt in Deinem E-Mail-Postfach, sobald veröffentlicht? Klicke auf „Subscribe“ und abonniere den Newsletter! Kostet nix, liefert Dir aber frische Artikel umgehend ins Haus.
More articles like this and straight to your e-mail inbox as soon as they're published? Click on „Subscribe“ and subscribe to the newsletter! It costs nothing, but delivers fresh articles straight to your inbox.
Roman Empire